Binaural Beats Drugs (High) Erfahrungen

Die meisten Binauralen Beats Videos, die auf YouTube angeboten sind Musikvideos, diese werden als „Digital Highs“ bezeichnen und sind in einigen Ländern wie dem Libanon oder Saudi-Arabien bereits verboten.
Doch was steckt hinter solchen Videos? Welche Erfahrungen wurden damit gemacht, worauf muss man achten und für wen sind diese geeignet?
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Wir klären in diesem Beitrag auf.
Die Binaural Beats Drugs (High) auf dem Prüfstand

Das Musik high machen kann oder es sich zumindest so anfühlt, hat wohl jeder von uns bestimmt schon das ein oder andere Mal bemerkt. Zumindest in bestimmten Situationen.
Wissenschaftlich dürfte dies jedoch schwer zu erklären sein.
Wie auf Vice News berichtet wurde, wird in Ländern wie Saudi Arabien und und im Libanon aktiv gegen die „highmachende“ Musik vorgegangen.
Das war für uns Grund genug, um uns einmal ganz genau mit den sogenannten „Binaural Beats“ auseinanderzusetzen.
Stellen diese tatsächlich eine Gefahr dar, so wie die genannten Länder es behaupten?
Ist es tatsächlich notwendig, solche Beats zu verbieten?
Akustische Täuschung soll high machen?

Dass Musik von „Depeche Mode“ nicht zu den Binaural Beats gehört, dürfte klar sein. Auch wenn diese Musik sehr elektronisch gehalten ist. Aber darum geht es bei den „Digital Highs“ auch nicht.
Das Konzept ist einfach und schnell erklärt:
Es klappt nicht ohne Kopfhörer, da der „Konsument“ jeweils auf dem linken und dem rechten Ohr mit einem Ton beschallt wird. Das Besondere dabei: Die beiden Töne haben unterschiedliche Frequenzen.
Dieser Frequenzunterschied sorgt dafür, dass man als Hörer das Gefühl bekommt, man würde im Kopf einen dritten Ton hören.
Es handelt sich also dementsprechend um eine akustische Täuschung.
Je nach Frequenzbereich soll sich diese Täuschung nicht nur auf die Psyche, sondern auf das gesamte Wohlbefinden auswirken.
Zumindest in der Theorie.
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Binaural Beats Drugs (High) Erfahrungen auf Youtube

Die Debatte ist eigentlich nicht neu, denn es wird schon seit Jahren über die Binauralen Beats diskutiert.
Im Jahr 2012 war ein arabischer Forscher der Meinung, dass die Beats mit dem Konsum von THC oder MDMA gleichgestellt werden müssten.
Allerdings ist das Ausmaß der Wirkung unter zahlreichen Experten höchst fragwürdig und mehr als umstritten.
Da stellt sich natürlich die Frage, welche Binaural Beats Drugs (High) Erfahrungen gemacht wurden. Schließlich wimmelt es auf Youtube vor entsprechenden Beats und die User sind nicht scheu, wenn es darum geht ihre Erfahrungen in Form einer Rezension wiederzugeben.
Die Skepsis überwiegt eindeutig

Natürlich stellt man sich zurecht die Frage, wie hoch die Chance ist, dass die Binaural Beats tatsächlich high machen.
Immerhin handelt es sich lediglich um Musik und nicht um eine Droge mit psychoaktiver Wirkung.
Das ist auch der Hauptgrund, welchen die die zahlreichen Youtube-Nutzer angeben und diesem nicht nur skeptisch, sondern auch sarkastisch entgegentreten.
Aus den einzelnen Binaural Beats Drugs (High) Erfahrungen ist immer wieder herauszulesen, dass viele Menschen den Versuch gestartet haben, jedoch keinerlei Wirkung verspürt haben. Das könnte mitunter daran liegen, dass die Sounds häufig nur über einen kurzen Zeitraum gehört werden.
Für wen sind die Binaural Beats geeignet?

Wenn man sich die einzelnen Youtube-Dateien anschaut, dann laufen diese in der Regel mindestens eine Stunde. Das könnte bedeuten, dass man die entsprechenden Klänge über einen längeren Zeitraum hören sollte. Fünf bis zehn Minuten sind da sicherlich nicht ausreichend.
Wer sich also „highhören“ will, sollte eine ordentliche Portion Geduld mitbringen und vor allem vorurteilsfrei an die Sache herangehen.
Wer sich den Sounds zweifelnd widmet oder gar mit einer negativen Erwartungshaltung startet, dürfte wohl kaum die erforderliche Konzentration besitzen welche nötig ist, um sich auf die Auswirkungen dieser Beats einzulassen.
Auf Youtube gibt es die unterschiedlichsten Dateien.
Von den unterschiedlichsten Weed-Sorten, über die Öffnung des dritten Auges, Selbstliebe, Schlafstörungen, Geld, Wohlstand, Reichtum, Entspannungstechniken, Fokussierung, bis hin zur „Behandlung“ von Konzentrationsstörungen ist alles dabei.
Die Binaural Beats eignen sich also für die unterschiedlichsten Menschen mit den verschiedensten Ambitionen und Wünschen.
Aber Achtung: Benutzen Sie nur Dateien (Videos, MP3) von Experten (z.B. DM-Harmonics) denen Sie auch wirklich vertrauen können, um mögliche Schäden vorzubeugen.
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Worauf sollte man beim Hören achten?

In Anbetracht der Tatsache, dass wir alle Individuen sind und uns glücklicherweise in so vielem unterscheiden, sollte man vor dem Hören der Beats nicht davon ausgehen, dass diese keine Wirkung zeugen.
Denn sofern tatsächlich eine Wirkung wahrnehmbar ist, wäre es unpassend, wenn man gerade hinter dem Steuer sitzt, auf der Arbeit vor dem PC hockt oder beim Bedienen schwerer Maschinen zugange ist.
Deshalb ist es wichtig, dass man sich vor dem Hören voll und ganz auf die Klänge einlässt.
Das klappt am besten, wenn man eine bequeme Haltung (zum Beispiel beim Liegen auf der Couch) einnimmt. Gürtel und andere störende Accessoires sollten entfernt werden.

Nutzen Sie zum Abspielen einen MP3 Player und nicht Ihr Handy (Smartphon).
Handys (Smartphon) unbedingt ausschalten oder zumindest in den Flugmodus.
Ihr Gehirn kommt sonst nicht zur Ruhe und das Anhören der Binauralen Beats war für die „Katz“.
Es ist ebenfalls darauf zu achten, dass die Klänge nicht zu laut gehört werden. Deshalb sollte eine angenehme Lautstärke reguliert werden.

Wie bereits erwähnt, müssen Kopfhörer benutzt werden.
Dabei spielt es jedoch keine Rolle, ob in-ear oder on-ear-Kopfhörer.
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Viel Erfolg bei lösen Ihres Problems wünscht,
Ewald Marschall
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